Im letzten Halbjahr hat sich eine Gruppe von Schüler_innen aus den Klassen 4-6 um den Schulgarten gekümmert und diesen wieder richtig blühen lassen. Die acht Schüler_innen pflanzten in ihren eigenen Beeten verschiedenes Gemüse und Obst ein. Auch eine Wildblumenwiese wurde angelegt! Am Anfang sah es allerdings noch ganz schön wild im Schulgarten aus.

Damit aus den verwilderten Beeten schöne Gemüsebeete werden konnten, haben die Schüler_innen zuerst Unkraut gejätet. Das war echt viel Arbeit! Zur Belohnung suchten sie sich dann alle selbst aus, welche Pflanzen sie in ihrem Beet wachsen lassen wollten. Mit Tomaten, Gurken, Radieschen, Salat, Erdbeeren, Chilis, Möhren und Zucchini sollte der Garten ganz bunt werden.

    

Das Einpflanzen und Aussäen war schnell gemacht. Jetzt hieß es Abwarten. Jede Woche kamen die Schüler_innen zum Gießen und Pflegen ihrer Pflänzchen in den Schulgarten. So haben sie es schon in kurzer Zeit geschafft, dass aus den Samen Pflanzen wurden und diese immer größer wurden.

Zur großen Enttäuschung (oder Freude?) aller kamen die Sommerferien aber schneller als gedacht. Denn die Tomaten waren noch ganz grün und die Gurken waren noch nicht lang genug, um sie vor den Ferien ernten und essen zu können. Aber ein paar saftige Erdbeeren aus dem eigenen Beet haben den Ärger wieder verfliegen lassen.

 Der Schulgarten war das Projekt einer Lerngruppe für den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung.

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