In diesem Jahr durften viele unserer JüL-Klassen am U-Bahn-Training der BVG teilnehmen. Dafür stand am U-Bahnhof Innsbrucker Platz eine Kinder-U-Bahn bereit. Wir lernten, wie wir sicher mit der U-Bahn fahren können und was im Notfall zu tun ist. Jedes Kind durfte sich am Fahrkartenautomat eine Fahrkarte kaufen.  Nachdem alle Fahrkarten abgestempelt waren, fuhren wir los. Zuerst zeigte uns die U-Bahnfahrerin Manuela, wie stark die U-Bahn bremsen kann: Da muss man sich gut festhalten! Dann durften wir vorn im Fahrerabteil mitfahren. Das war sehr spannend!

U-Bahn-Training               U-Bahn-Training

Unsere Klasse 5a hat sich zu Beginn des Schuljahres mit dem Thema "Nein sagen" beschäftigt.

Ich habe gelernt, auf meine Gefühle zu achten. Mit Hilfe der Theaterpädagogen und Schauspieler Katrin, Norbert und Katja übten wir, NEIN zu sagen und weg zu gehen.

Das kann ich jetzt ein bisschen besser. Ich kann auch gute und schlechte Geheimnisse unterscheiden.

Wir erfuhren, dass es eine Kinder-Notrufnummer gibt: 030-610061.

Wir spielten auch. Es hat mir viel Spaß gemacht.

Ridvan Bozkurt, 5a


Ergebnisse werden vorgestellt

P.S. Das Projekt wurde von der Werner-Coenen-Stiftung (Stärkung von Familien und Jugendlichen) gefördert.

 

Die 123 e hat im Mai drei Tage auf dem Gut Falkenhain verbracht. Es gab dort Pferde, Ziegen, Schafe, Hühner und kleine und große Schweine. Es hat Spaß gemacht, die Tiere mit Gras zu füttern! Wir durften auch einmal reiten. Der Bauer machte mit uns eine Kutschfahrt. Im Wald haben wir eine Schatzsuche gemacht. 

Toben auf StrohTiere fütternReitenim Wald              Kutschfahrt

Während der letzten zwei Schuljahre begleitete uns das COMENIUS-Projekt. Schüler der ehemaligen 6a, 6d, 6d, 5a und 123j  waren in verschiedener Weise beteiligt. Zweimal besuchten uns die Schüler unserer Partnerschule in Antalya, zweimal weilten Schüler der Leo-Lionni-Grundschule dort. In einer Feedbackrunde wurden die Ergebnisse aufbereitet. Dafür waren alle Teilnehmer eingeladen.

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Was bleibt?
Die Erinnerung an viel Spaß, aber auch Überwindung von Schwierigkeiten; Erfahrungen im Unterricht, die Erinnerung an tolles oder auch ungewohntes Essen einer anderen Kultur, die Erfahrung des Gebrauchs der anderen Sprache(n) und das tolle Gefühl, verstanden zu werden und zu verstehen und vor allem: Freunde, mit denen man in den Netzwerken gut kommunizieren kann.

Wie geht es weiter? Natürlich liegt es zunächst an jedem Teilnehmer selbst, die Erlebnisse und Erfahrungen zu bewahren und für sich selbst nutzbar zu machen. Unsere Schule wird die Partnerschaft weiter pflegen. Schon weilten die Vertreter der künftigen 5. Klasse zu einem Blitzbesuch in Antalya. Wir freuen uns schon heute auf den nächsten Besuch im kommenden Schuljahr.

Möglich wurde dieses Projekt an unserer Schule dank der großzügigen Förderung durch den pädagogischen Austauschdienst der Kultusministerkonferenz.

Öykü und Omar aus der 6a, Ayse und Ridvan aus der 4a sowie Frau Andresen besuchten vom 11. März bis 16. März unsere Partnerschule in Antalya. Begleitet wurden sie von Frau Harmanci und Herrn Andresen. 

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Als Botschafter nahmen sie Briefe für die Schüler und Schülerinnen der 4. Klasse mit.

Sie besuchten den Unterricht und lernten Schüler und Schülerinnen der Bahcesehirschule kennen.

An den Nachmittagen sowie abends schauten sie sich in der Stadt um und besuchten einige Sehenswürdigkeiten.

In der Türkei 1

Wie geht es weiter mit unserem Projekt?

Im Juni wird es eine gemeinsame Abschlussveranstaltung in unserer Aula geben. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie alle Unterstützer sind schon jetzt herzlich eingeladen!

Im neuen Schuljahr werden uns die Brieffreunde und -freundinnen, dann 5. Klässler, besuchen.

Und wer weiß? Vielleicht können im Jahr darauf Kinder unserer Schule, dann in der 6., unseren Partnern einen Besuch abstatten?

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